Edelsteine waren für die Menschheit schon immer etwas ganz besonderes. Auch heute trägt man sie gerne nach wie vor gefasst in Silber, Gold oder Platin in Form von Anhängern an einer Kette um den Hals oder als Armband. Verlobungsringe oder Trauringe besitzen oft einen Edelstein mit entsprechender Symbolik (z. B. steht ein Saphir für Treue und ein Diamant für Tugendhaftigkeit und Dauerhaftigkeit).
Heilsteine in der Steinheilkunde
Inzwischen wurde auch das Verwenden von Heilsteinen für therapeutische Zwecke wiederbelebt. Nicht nur die aller edelsten wie Diamant, Rubin, Smaragd oder Saphir, die jeder kennt, sind heute in Verwendung. Auch andere Mineralien werden als Rohsteine, Kristalle, Hand- und Daumenschmeichler, Trommelsteine und Anhänger mit einer Bohrung für Textil- oder Lederbänder angeboten.
Heilstein-Wasser
Die Nutzung von Edelsteinen für die Vitalisierung von Trinkwasser ist eine alte Tradition, die heute wieder zunehmend Anhänger gewinnt. Um es dem Nutzer leicht zu machen, sind auf dem Markt inzwischen ästhetische spezielle Edelsteinwasser-Karaffen erhältlich. So steht zuhause immer ein belebender Schluck Wasser bereit, ohne dass die Edelsteine ständig gereinigt werden müssen.
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Edelstein-Mischungen
Für die altbewährte Methode gibt es Edelstein-Mischungen, deren Zusammenstellungen die unterschiedlichsten Bereiche erreichen können.
So heißen die Mischungen beispielsweise:
„Reichtum“
„Fünf Elemente“
„Vertrauen“
„Schlank sein“
„Kraft“
Allerdings ist hierbei sehr wichtig die Edelsteine regelmäßig zu reinigen, da sie direkt in eine Kanne oder Karaffe gelegt werden und danach mit sauberem Trinkwasser übergossen werden.
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Einfache und hygienische Herstellung mit Edelstein-Energiestäben
Edelstein-Energiestäbe sind eine flexible Alternative auch für unterwegs. Diese einfache Methode der Wasserbelebung wird durch ein Röhrchen aus Glas, gefüllt mit passenden Edelsteinen möglich. Das Trinkwasser wird entweder mehrmals mit dem Glasstab umgerührt oder man lässt alles zusammen einfach eine Weile stehen, damit sich die Edelstein-Information auf subatomarer Ebene auf das Getränk übertragen kann. Wer mehr dazu erfahren möchte, sollte sich die Forschungen des Japaners Masaru Emoto und seine spektakulären Kristallbilder von gefrorenem Wasser anschauen. Er gilt als Pionier, da er schon in den 1980er Jahren belegt, dass Wasser die Fähigkeit besitzt, positive und negative Informationen zu speichern.
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Literatur über das geheimnisvolle Element Wasser
Inzwischen sind viele Bücher über Wasser erschienen, die sich mit diesem lebensnotwendigen, geheimnisvollen Element beschäftigen. Es ist sinnvoll, sich mit diesem außerirdischen Datenträger „Wasser“ eingehender zu beschäftigen, dem unsere Wissenschaftler bis jetzt nur wenige Geheimnisse entlocken konnten.
Es ist beispielsweise nicht ausreichend erklärbar, warum die lebensspendende Flüssigkeit hier auf der Erde einen flüssigen Aggregatzustand besitzt. Für die meisten von uns ist die Tatsache, dass Wasser in den Weltmeeren, Seen und Flüssen zum Großteil in flüssiger Form verfügbar ist, eine Normalität, die keine weiteren Fragen aufwirft.
Wer also mehr über diese für uns ganz alltägliche Flüssigkeit erfahren möchte, die den Großteil unseres Körpers ausmacht, kann hier einige Literaturvorschläge finden.
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Sauberes Trinkwasser ist die Grundlage
Viele Menschen aller Altersgruppen suchen in der heutigen Zeit natürliche Möglichkeiten, um gesund zu bleiben oder zu werden. Dabei ist das Vertrauen in die Kräfte der Natur („Waldbaden“) enorm gestiegen. Immer mehr Menschen wenden sich alternativen, teils fernöstlichen Heilmethoden zu, wenn traditionelle Wege versagen.
Alternativen sind gefragt
Ayurveda, Akupunktur, Yoga und die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) sind keine Fremdworte mehr. Die physikalische Erkenntnis „Alles schwingt“ hat energetische Heilverfahren in den Vordergrund gerückt. Homöopathie, Akupunktur, Yoga, Qi-Gong und Co. werden durch reines, vitalisiertes Wasser ergänzt. Alle Stoffwechsel-Vorgänge, sowie eine gut funktionierende Entgiftung und Ausscheidung benötigen Wasser. Je energetischer um so besser.
Deshalb muss die Wasserqualität besonders bei Heilungsprozessen mehr berücksichtigt werden.
Geeignetes Trinkwasser für den Alltag
Nicht jedes „Trinkwasser“ ist für eine Vitalisierung durch Edelsteine geeignet. Natürliches, reines Quellwasser ist hier die erste Wahl. Keimfreies, gefiltertes Regenwasser kann eine Alternative sein. Wasser aus Granit- oder Vulkangestein-Gebieten mit geringem Mineraliengehalt oder Quellwasser durch Sandstein gefiltert, kommen ebenso in Frage. Grundsätzlich sollte der Gehalt an Mineralien jedoch nicht höher als 200 Milligramm pro Liter Wasser liegen. Kalkhaltiges Wasser aus der Leitung ist eher ungünstig, besonders das Wasser aus Ballungsräumen wie z.B. Berlin, München oder Hamburg.
Möglichst ohne Fremdstoffe
Trinkwasser, das durch Edelsteine vitalisiert werden soll, muss einige Bedingungen erfüllen. Je weniger schädliche Substanzen im Wasser enthalten sind, umso positiver wirkt das Wasser auf den Organismus. Rückstände von Toxinen, Antibiotika, Hormonen oder anderen pharmazeutischen Produkten sind inzwischen ein großes Problem für unser Trinkwasser geworden. Viele Kläranlagen können einige bedenklichen Stoffe nicht gänzlich herausfiltern. Dabei werden nur die messbaren Werte berücksichtigt.
Welche schädlichen „Informationen“ im Wasser zurückbleiben, kann wissenschaftlich noch gar nicht erfasst werden. Deshalb ist es besonders wichtig bei der Wahl des Trinkwassers auf eine reine Qualität zu achten.
Die Nase hilft auch bei der Auswahl
Wenn das Trinkwasser zuhause nach Chlor riecht oder viele Schwebeteilchen aufweist, empfiehlt es sich das Wasser erst zu filtern (Kohlefilter-Produkte, Osmose-Wasserfilter), bevor es in der Küche zum Einsatz kommt. So erhält das Leitungswasser eine bessere Qualität und kann leichter die neuen Informationen der Edelsteine aufnehmen.
Denn ein Edelstein kann schließlich nicht zaubern!
Ein reines Wasser profitiert von den belebenden Schwingungen der verschiedenen Edelsteine. Verunreinigungen jedoch verhindern, dass diese sich voll entfalten können.
Abgekochtes Leitungswasser oder gekauftes Wasser
Abkochen ist nur eine unbefriedigende Möglichkeit, um das Wasser für die heilsamen Impulse empfänglicher zu machen, vor allem wenn das Leitungswasser besonders kalkhaltig ist. Im Notfall sollte man sich ein gutes, stilles Trinkwasser in Glasflaschen leisten, das einem Quellwasser am nächsten kommt.
Regenwasser
Je weniger Substanzen sich im Trinkwasser befinden, desto geeigneter ist es für eine Vitalisierung mit Edelsteinen. Manche verwenden auch gefiltertes, keimfreies Regenwasser, da es weitestgehend frei von schädlichen, chemischen Substanzen ist. Allerdings schreitet auch hier die Umweltverschmutzung immer weiter voran, und eine Kontrolle gibt es nicht. Daher muss jeder für sich entscheiden, ob er dem wässrigen „Segen“ von oben noch vertraut.
Die passenden Schwingungen im Trinkwasser
Individuelle Bedürfnisse erfordern passende Schwingungen. Jeder weiß selbst am besten, welcher Stein, bzw. welche Edelstein-Mischung zu ihm passt. Wer genaueres zu den Wirkungen der einzelnen Edelsteine und Mineralien erfahren möchte, kann hier weitere Informationen finden.
Machen Sie sich also auf die Suche nach Ihren ganz persönlichen „Hilfreichen Steinen“!
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Fazit
Nahrungsmittel Nummer 1
Wasser ist das wichtigste Nahrungsmittel auf dieser Welt und der Energieträger für jedes Leben auf diesem Planeten. Ohne Wasser gäbe es überhaupt kein Leben.
Qualität verbessern
Sogar der Mensch besteht aus mindestens 60 bis 70 Prozent aus Wasser. So liegt es nahe, dass die Qualität unseres Trinkwassers eine wesentliche Auswirkung auf unsere Gesundheit hat. Leider ist dieses lebensnotwendige Element nicht immer so klar und rein, wie es eigentlich sein sollte. Wer die Qualität seines Trinkwassers also verbessern möchte, sollte Edelsteine in speziellen Karaffen und Edelstein-Energiestäbe verwenden. Wichtig dabei ist aber, immer sauberes Wasser zu verwenden, denn gegen Schmutz kommen selbst die wirkungsvollsten „Hilfreichen Steine“ nicht an.
Bild: @ depositphotos.com / Healing63
